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Bei unzureichender Wärmedämmung kann an Gebäudestellen, z. B. an einer einer Hauswand massiver Wärmeverlust durch sogenannte Wärmebrücken auftreten. Die entstehenden Schäden reichen von steigenden Energiekosten bis hin zu Gesundheitsbeeinträchtigungen (Schimmel).
Wärmebrücken entstehen durch schadhafte Stellen, Konstruktionseigenarten oder durch die Formbeschaffenheit der Wände.
Wir unterscheiden zwischen den folgenden Arten
1.) Materialbedingte Wärmebrücke
Mögliche Ursachen:
- eingelassene Stahlträger
- durchnässte oder schadhafte Stellen in der Wärmedämmung
- Einsatz von Baustoffen mit hoher Wärmeleitfähigkeit
2.) Konstruktive Wärmebrücken
Mögliche Ursachen:
- Aufeinandertreffen von Innen- und Außenwänden
- Kellerdecke wird von unten gedämmt
3.) Geometrische Wärmebrücken (entstehen durch geometrische Formen der Wände)
Beispiel:
- Außenecke einer Wand als vergrößerte Oberfläche
Durch die vergrößerte Wärmeleitung verursachen Wärmebrücken erhöhten Heizwärmebedarf,
Schimmelbildung, Tauwasserausfall und Bausubstanzschädigung.
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